In-situ-Hochtemperaturröntgendiffraktometrie in Echtzeit als neue Methode zur Charakterisierung dynamischer Phasenumwandlungsprozesse in Werkstoffen für die Energietechnik (FHprofUnt2012)
Laufzeit: 01.09.2012 bis 31.08.2015
Fördersumme: 311.972,00 €
Projektvolumen: keine Angabe
ausführende Stelle:
Hochschule Aalen, Fakultät Maschinenbau und Werkstofftechnik - Institut für Materialforschung
Beethovenstr.
1
73430 Aalen
zum Internetauftritt
Zuwendungsempfänger:
Hochschule Aalen
Beethovenstr.
1
73430 Aalen
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Fördergeber: BMBF, Referat 515
Förderkennzeichen: 03FH020PX2
Projektträger: PT-J
Leistungsplansystematik:
RE1010 Forschung an Fachhochschulen
Förderprofil: Technologie- und Innovationsförderung
Förderart: PDIR
Im Projekt „real-x-diff - In-situ Hochtemperatur-Röntgendiffraktometrie in Echtzeit als neue Methode zur Charakterisierung dynamischer Phasenumwandlungsprozesse in Werkstoffen für die Energietechnik“ soll auf der Basis der Röntgenstrukturanalyse nach neuen Materialien gesucht beziehungsweise Materialeigenschaften bereits bekannter Werkstoffe im Detail untersucht werden.
Für die unterschiedlichen Fragestellungen im Bereich der Werkstoffe für die Energietechnik, wie Dauermagnetwerkstoffe für Elektrische Maschinen oder Lithium-Ionen-Batterien als Speichermedien, müssen dabei applikationsspezifische apparative Anpassungen vorgenommen werden, um die Materialeigenschaften in Echtzeit erfassen zu können. Die hierfür notwendigen Verfahren und Apparaturen stehen derzeit nicht für den Labormaßstab zur Verfügung. Sie müssen vielmehr in Forschungseinrichtungen durchgeführt werden, die über die entsprechenden Großgeräte wie Teilchenbeschleuniger zur Erzeugung von Synchrotonstrahlung verfügen.
Wissenschaftliche Kooperationspartner im Projekt sind das Institut für Werkstoffkunde am Karlsruher Institut für Technologie und das Helmholtz Zentrum Berlin für Materialien und Energie. Auf Firmenseite sind die Robert Bosch GmbH, die GE Sensing &Technologies GmbH und die DSeTec GmbH & Co. KG beteiligt, wobei die beiden Letzeren das Projekt maßgeblich durch Bereitstellung eines neuartigen Diffraktometers und Ofens unterstützen.
Quelle: https://idw-online.de/de/news?print=1&id=490884 (jüngster Zugriff: 25.05.2016)
Metall-Ionen-Batterien
Undefiniert
Forschungs- und Entwicklungseinrichtung
Metall-Ionen-Batterien Lithium-Ionen-Batterien
Herr Prof. Dr. Gerhard Schneider
Hochschule Aalen, Fakultät Maschinenbau und Werkstofftechnik - Institut für Materialforschung
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Telefon: +49 7361 576-2101
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