Funktionsintegrierte Hochstrom-Verbinder für Batteriemodule mittels kostenoptimierter Fertigungstechnologien
Laufzeit der angegebenen Teilprojekte: 01.01.2013 bis 31.12.2015
Fördersumme der angegebenen
Teilprojekte: 2.229.310,00 €
Projektvolumen der angegebenen
Teilprojekte: keine Angabe
Teilprojekt 1
Füge- und Prüfprozesse zur Kontaktierung von Lithium-Ionen-Batteriezellen zu Batteriemodulen
Förderkennzeichen: 01MX12055A
Robert Bosch GmbH Schwieberdingen, Produktionstechnik 1 - Verbindungstechnik und Lasermaterialbearbeitung
71701 Schwieberdingen
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Teilprojekt 2
Auslegung, Fertigung und Weiterentwicklung von Füge- und Prüfverfahren von Hochstromzellverbindern für Lithium-Ionen-Batteriezellen
Förderkennzeichen: 01MX12055B
ElringKlinger AG
72581 Dettingen an der Erms
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Teilprojekt 3
Fügeverfahren und werkstofftechnische Grundlagen für Aluminium-Kupfer-Zellverbinder
Förderkennzeichen: 01MX12055C
Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik
01277 Dresden
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Teilprojekt 4
Untersuchungen zur Herstellung hybrider Halbzeuge aus Aluminium und Kupfer für Lithium-Ionen-Zellverbinder
Förderkennzeichen: 01MX12055D
Wieland-Werke AG, Geschäftsbereich Walzprodukte, Technisches Marketing
89079 Ulm
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Fördergeber: BMWi, Referat IVD4
Projektträger: PT-DLR
Leistungsplansystematik:
HA8020 Querschnittstechnologien
Förderprofil:
Technologie- und Innovationsförderung
Förderart:
PDIR
Noch sind Elektrofahrzeuge teuer, was wesentlich durch die teuren Traktionsbatterien bedingt ist. Dies stellt eine der größten Hürden für die Verbreitung und Akzeptanz von Elektrofahrzeugen dar. Der hohe Preis der Batterie wird nicht nur von den Preisen der Zellen verursacht, sondern auch von den Kosten für das Kühlsystem und den elektrischen Verbindern der Zellen. Für letzteres gibt es noch keine überzeugenden Techniken: Verschraubungen sind teuer und unzuverlässig, Verschweißen von Kupfer mit Aluminium ist technologisch sehr anspruchsvoll.
Ziel des Verbundvorhabens BatCon ist es, funktionsintegrierte Hochstromverbinder für Batteriemodule mittels kostenoptimierter Fertigungstechnologien zu entwickeln. Hierfür werden Fügetechnologien benötigt, die eine durchgängige stoffschlüssige Verbindung aller Kontaktstellen innerhalb eines Batteriesystems ermöglichen. Sie lassen somit bei signifikant niedrigeren Kosten geringere Übergangswiderstände gegenüber geschraubten Kontakten zu. Parallel sollen Richtlinien zur schnellen, betriebssicheren Auslegung erarbeitet werden. Neue Prüf- und Absicherungskonzepte sollen zudem zuverlässige Lebensdauerprognosen für Batteriesysteme ermöglichen.
Quelle: http://pt-em.de/de/1553.php (jüngster Zugriff: 01.04.2014)
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Herr Dr. Reiner M. Ramsayer
Telefon: +49 711 811-42994
E-Mail: Reiner.Ramsayer@de.bosch.com
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