Merit Order der Energiespeicherung im Jahr 2030 - Technische Varianten, Einsatzgebiete, Einsatzmechanismen und Einsatzszenarien für funktionale Stromspeicher (En:Sys - Systemanalyse Energiespeicher)
Laufzeit: 01.09.2012 bis 31.12.2015
Fördersumme: 1.773.930,00 €
Projektvolumen: keine Angabe
ausführende Stelle:
Forschungsstelle für Energiewirtschaft e. V.
Am Blütenanger
71
80995 München
zum Internetauftritt
Zuwendungsempfänger:
Forschungsstelle für Energiewirtschaft e. V.
Am Blütenanger
71
80995 München
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Fördergeber: BMWi, Referat IIC6
Förderkennzeichen: 03ESP110A
Projektträger: PT-J
Leistungsplansystematik:
EA2111 Parameterstudien, methodische Untersuchungen zu Versorgungskonzepten
Förderprofil: Technologie- und Innovationsförderung
Förderart: PDIR
Für einen gezielten Aufbau einer wirtschaftlichen Versorgungsinfrastruktur zur Integration eines hohen Anteils fluktuierender regenerativer Stromerzeugung fehlen weltweit die Erfahrungen. Das Projekt „Merit Order“ ging deshalb den Fragen nach, welche Systeminfrastruktur am kostengünstigsten für das Energieversorgungssystem ist und wie der Speicherbedarf im Jahr 2030 aussieht? Ferner sollte ausgearbeitet werden, welche Fördermechanismen entwickelt werden müssen, damit sich eine zu favorisierende Systeminfrastruktur auch am Markt durchsetzen kann. Dazu erfassten die Wissenschaftler Kenngrößen möglicher Speichertechnologien und unterschieden sie regional. Dazu zählen Kraftwerke, Netze, Speicher und Verbraucher.
In der Kraftwerks-, Netz- und Pumpspeichertechnik kann auf langjährige Erfahrungswerte bei Auslegung und Betrieb zurückgegriffen werden. Neuere Ansätze zur Flexibilisierung der Last und Erzeugung durch direkte oder indirekte Speicherung sind hingegen kaum erforscht. Dies gilt insbesondere in der großtechnischen Anwendung.
Für einen umfassenden Vergleich der Potenziale verschiedener Flexibilisierungsoptionen ist es von Vorteil, eine einheitliche Grundlage für die Potenzialabschätzung nutzen zu können. In diesem Forschungsvorhaben wurden in einzelnen Praxisprojekten unter Industriebeteiligung die Lastverschiebungspotenziale verschiedener Flexibilisierungsoptionen erhoben.
Folgende Themen wurden genauer untersucht:
In der Kraftwerks-, Netz- und Pumpspeichertechnik kann auf langjährige Erfahrungswerte bei Auslegung und Betrieb zurückgegriffen werden. Neuere Ansätze zur Flexibilisierung der Last und Erzeugung durch direkte oder indirekte Speicherung sind hingegen kaum erforscht. Dies gilt insbesondere in der großtechnischen Anwendung.
Für einen umfassenden Vergleich der Potenziale verschiedener Flexibilisierungsoptionen ist es von Vorteil, eine einheitliche Grundlage für die Potenzialabschätzung nutzen zu können. In diesem Forschungsvorhaben werden in einzelnen Praxisprojekten unter Industriebeteiligung die Lastverschiebungspotenziale verschiedener Flexibilisierungsoptionen erhoben.
Folgende Themen werden genauer untersucht:
In der Kraftwerks-, Netz- und Pumpspeichertechnik kann auf langjährige Erfahrungswerte bei Auslegung und Betrieb zurückgegriffen werden. Neuere Ansätze zur Flexibilisierung der Last und Erzeugung durch direkte oder indirekte Speicherung sind hingegen kaum erforscht. Dies gilt insbesondere in der großtechnischen Anwendung.
Für einen umfassenden Vergleich der Potenziale verschiedener Flexibilisierungsoptionen ist es von Vorteil, eine einheitliche Grundlage für die Potenzialabschätzung nutzen zu können. In diesem Forschungsvorhaben werden in einzelnen Praxisprojekten unter Industriebeteiligung die Lastverschiebungspotenziale verschiedener Flexibilisierungsoptionen erhoben.
Folgende Themen werden genauer untersucht:
• KWK mit Wärmespeicher und Nachheizung (Power2Heat)
• Demand Response in Industrie und GHD
• Demand Response in privaten Haushalten
• Lademanagement Elektrostraßenfahrzeuge (kann auch zu Demand Response gezählt werden)
• Regelungsstrategien für Laufwasserkraft und Pumpspeicher
• Saisonale Speicherungsmöglichkeiten durch Elektrolyse und Methanisierung
• Potenziale weiterer Speichertechnologien wie Batterien oder CAES werden in einer Metastudie erfasst.
Quelle: https://www.ffe.de/die-themen/speicher-und-netze/414-merit-order-der-energiespeicherung-im-jahr-2030 (jüngster Zugriff: 09.05.2016)
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Herr Dr. Christoph Pellinger
Forschungsstelle für Energiewirtschaft e. V.
Am Blütenanger
71
80995 München
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Telefon: +49 89 158121-70
Fax: +49 89 158121-10
E-Mail:
CPellinger@ffe.de
Am Blütenanger 71
80995 München
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