Regenerative Stromversorgung & Speicherbedarf in 2050
Laufzeit der angegebenen Teilprojekte: 01.11.2012 bis 30.06.2016
Fördersumme der angegebenen
Teilprojekte: 998.438,00 €
Projektvolumen der angegebenen
Teilprojekte: keine Angabe
Teilprojekt 1
Förderkennzeichen: 03SF0439A
DLR-Institut für Vernetzte Energiesysteme
26129 Oldenburg
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Teilprojekt 2
Förderkennzeichen: 03SF0439B
Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie g
gGmbH, Forschungsgruppe 1 - Zukünftige Energie- und Mobilitätsstrukturen
42103 Wuppertal
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Teilprojekt 3
Förderkennzeichen: 03SF0439C
Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Fakultät V - Mathematik und Naturwissenschaften - Institut für Physik - AG Energiemeteorologie
26129 Oldenburg
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Fördergeber: BMBF, Referat 722
Projektträger: PT-J
Leistungsplansystematik:
EA6010 Grundlagenforschung Energie
Förderprofil:
Technologie- und Innovationsförderung
Förderart:
PDIR
Aktuelle Studien belegen, dass eine nahezu vollständig auf erneuerbaren Energien (EE) aufbauende Stromversorgung im Jahr 2050 in Deutschland und Europa realisierbar ist. Gleichwohl decken diese Arbeiten eine Reihe entscheidender Zusammenhänge und Fragen nicht hinreichend ab. Dazu zählen unter anderem die systemischen Wechselwirkungen durch den parallel stattfindenden (pan-)europäischen Ausbau regenerativer Stromerzeugung, die meteorologischen Dargebotsschwankungen in unterschiedlichen zeitlichen und räumlichen Skalen sowie entsprechend robuste und differenzierte Bedarfsanalysen für Speicher und den Ausbau der Kuppelstellen zwischen den einzelnen nationalen Stromnetzen.
Vor diesem Hintergrund führen das Wuppertal Institut, Next Energy und die Universität Oldenburg (Energiemeteorologie) das vom BMBF im Rahmen der „Förderinitiative Energiespeicher“ geförderte Forschungsprojekt „RESTORE 2050“ durch. Dieses Vorhaben stellt eine Kombination aus Meta-Analysen und vertiefenden Systemstudien mittels Modellsimulation dar und legt seinen Fokus auf die Ermittlung des Bedarfs und der Einsatzmöglichkeiten von Stromspeichern und Lastmanagementmaßnahmen unter Berücksichtigung unterschiedlicher Ausbauszenarien der Grenzkuppelkapazitäten der Elektromobilität. Das übergeordnete Ziel des Vorhabens ist es, belastbare Handlungsempfehlungen für eine zielorientierte politische Steuerung der Transformation des deutschen Stromsystems im europäischen Kontext zu geben.
Quelle: http://wupperinst.org/projekte/details/wi/p/s/pd/446 (jüngster Zugriff: 25.05.2016)
Metall-Ionen-Batterien, Undefiniert
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stationär
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stationär
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Herr Dr. Thomas Vogt
Next Energy ‐ EWE‐Forschungszentrum für Energietechnologie e. V. an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Carl‐von‐Ossietzky‐Str. 15
26129 Oldenburg
Telefon: +49 441 99906‐103
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E-Mail: thomas.vogt@next‐energy.de
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