InnoDeLiBatt

Innovative Produktionstechnologien für die Herstellung demontagegerechter Lithium-Ionen-Batteriespeicher

Teilprojekt 1

Intelligente Zelle mit Signalübertragung und demontagegerechtes Batteriemodul

Laufzeit: 01.01.2016 bis 31.12.2018

Fördersumme: 244.286,00 €

Projektvolumen: 488.572,00 €
 

ausführende Stelle:

GreenIng GmbH & Co. KG
Bahnhofstr.  109
71397 Leutenbach

zum Internetauftritt

Zuwendungsempfänger:

GreenIng GmbH & Co. KG

zum Internetauftritt

Fördergeber: BMWi, Referat IVD4

Förderkennzeichen: 01MX15009A

Projektträger: PT-DLR

Leistungsplansystematik:
HA8020 Querschnittstechnologien

Förderprofil: Technologie- und Innovationsförderung

Förderart: PDIR

Kurzbeschreibung des Teilprojektes

  • Konzeption und Entwicklung intelligenter Zellsensorik mit entsprechender Funkübertragung zwischen Zellsensor und Batteriemanagementsystem
  • Aufbau, Testing und Validierung eines Funkübertragungssystems für relevante Zellparameter (Temperatur, Spannung)
  • Konzeption und Entwicklung demontagegerechter Zellkontaktiersysteme (Fokus Federkontaktierkonzept)
  • Konzeption eines flexiblen Modulmontageprozesses und einer In-line-Qualitätskontrolle
  • Konzeption und Konstruktion eines demontagegerechten Batteriemoduls


Ausführliche Beschreibung des Teilprojektes

Herausforderungen und Ziele

Ziel des Forschungsvorhabens ist die Konzeption und der Demonstratoraufbau eines neuartigen Batteriemoduls auf der Basis von prismatischen Lithium-Ionen-Zellen, das zum einen den Montageprozess – verglichen mit aktuellen Lösungen – vereinfacht und gleichzeitig eine (teil-)automatisierte Demontage des Moduls ermöglicht, sowie die Erforschung von innovativen Fertigungsverfahren zu dessen Herstellung. Dadurch soll es möglich werden, zukünftig große Einsparungen im Lebenszyklus eines Batteriesystems zu erzielen, die letztlich an den Endanwender weitergegeben werden können und die dadurch einen Beitrag zur Etablierung elektrischer Mobilität leisten.
Das Forschungsvorhaben InnoDeLiBatt leistet durch die Weiterentwicklung konventioneller Zellen mittels eines Industrie-4.0-Ansatzes sowie die Schaffung eines (teil-)automatisiert montierbaren und demontierbaren Batteriemoduls einen zentralen Beitrag zu den Förderzielen der Bundesregierung.

Die Zusammensetzung der Partner im Projektkonsortium (ElringKlinger, GreenIng und wbk) stellt zusammen mit den assoziierten Partnern (Bosch und VDE) sicher, alle benötigten Kompetenzen für die Durchführung des Forschungsvorhabens vereint zu haben. Insbesondere durch die Teilnahme des VDE kann eine Standardisierung der Projektergebnisse in entsprechenden Gremien erfolgen. Das Forschungsvorhaben greift damit direkt die Forderung der NPE in seiner Normungsroadmap Elektromobilität 3.0 auf, Normen zur Überwachung der inneren Werte (Empfehlung 4.3.5.1) einer Batteriezelle zu schaffen (Nationale Plattform Elektromobilität (NPE), 2014).


Inhalt und Arbeitsschwerpunkte

Um die Entwicklung kostengünstiger und leistungsfähiger Energiespeicher weitervoranzutreiben, stehen die intelligente Zelle sowie die Wiederverwertbarkeit von Batteriemodulen im Fokus dieses Projekts.

Das Ziel des Arbeitspakets 1 ist vor allem die Schaffung der Möglichkeit, in einzelnen Batteriezellen Messdaten durch intelligente Sensorik zu speichern und diese mit anderen Zellen bzw. einer übergeordneten Kontrolleinheit zu teilen. Dazu wird von GreenIng ein Konzept für eine Funkübertragung zwischen einzelnen Zellen und dem übergeordneten Batteriemanagementsystem untersucht. Damit soll zudem der aufwendigen Verkabelung für die Zustandsdiagnose der einzelnen Zellen in Batteriemodule entgegengewirkt werden, da die Montage und Demontage der Verkabelung aktuell extrem aufwendig und fehleranfällig ist. Durch Integration geeigneter Zellsensorik kann auf weite Teile des Kabelbaums innerhalb des Batteriemoduls verzichtet werden. Das entwickelte Funkübertragungskonzept wird als Demonstrator aufgebaut, getestet und validiert.

Im Arbeitspaket 2 beschäftigt sich GreenIng mit der demontagegerechten Kontaktierung der Zellen. Im Fokus steht ein federaktuiertes Kontaktierungskonzept für prismatische Zellen, mit dem sich zum einen niedrige elektrische Widerstandswerte erzeugen lassen und mit dem sich zum anderen, anders als die Schweißverbindungen nach aktuellem Stand der Technik, in einem (teil-)automatisierten Demontageprozess die Kontakte wieder lösen lassen.

Im Arbeitspaket 3 wird eine In-line-Wareneingangsprüfung für intelligente Zellen in die Modulmontage integriert, wobei die von den Zellsensoren erfassten Daten genutzt werden, um abhängig von der Charakteristik der Zellen diese gruppieren oder falls notwendig gar ausschleusen zu können. Durch diesen Industrie-4.0-Ansatz lässt sich die Wareneingangsprüfung flexibler gestalten und die Performance der Batteriemodule erhöhen.

In Arbeitspaket 4 wird ein Gesamtkonzept für ein demontagegerechtes Batteriemodul entwickelt. Dieses Modul soll sich im Gegensatz zum Stand der Technik dadurch abheben, dass es sich teilautomatisiert demontieren lässt. Somit ist eine Zweitverwertung wirtschaftlich sinnvoll darstellbar.


Nutzung der Ergebnisse und Beitrag zur Energiespeicherung

Die wirtschaftlichen Erfolgsaussichten der im Projekt anvisierten Ziele sind im Gesamtkontext sehr positiv zu beurteilen. Zum einen kann eine Kommunikationstechnologie für intelligente Zellen eine deutliche Vereinfachung im Produktionsprozess ermöglichen. Der Erfolg einer solchen Technologie kann die Kosten des Produktionsprozesses senken, die Qualität verbessern und gleichzeitig die Sicherheit im Betrieb durch die größere Wissensbasis erhöhen.

Durch die in Zukunft stark zunehmende Verbreitung von voll- und teilelektrisch angetriebenen Fahrzeugen wird der Markt für gebrauchte Batteriesysteme deutlich anwachsen. Die im Projekt untersuchten Fügemethoden und Prozesse bieten hier die Möglichkeit, defekte Batteriesysteme wirtschaftlich zu demontieren, defekte Zellen zu tauschen und das reparierte Batteriesystem einem zweiten Leben zuzuführen. Dies hat nicht nur positive wirtschaftliche Folgen für den Gesamtlebenszyklus, sondern trägt auch zur Ressourcenschonung bei.

Des Weiteren werden die Projektergebnisse in geeigneter Form aufbereitet und dem Fachpublikum im Rahmen von Konferenzen, Tagungen und Veröffentlichungen in Fachzeitschriften zur Verfügung gestellt. Der erarbeitete Technologie-Demonstrator soll nach Projektabschluss als Ausstellungsstück auf Fachmessen dienen.

Durch die Partnerschaft aller Verbundpartner im Spitzencluster Elektromobilität Süd-West wird ein enger Austausch mit weiteren Clusterprojekten sowie die Einbeziehung des Projekts in die Clusteraktivitäten, wie Statusseminare und Workshops der einzelnen Innovationsfelder, sichergestellt. So dienen die Ergebnisse als weitere Ausgangsbasis für vertiefte fachliche Diskussionen und die Weiterentwicklung des Themas. Darüber hinaus wird InnoDeLiBatt in die Öffentlichkeitsarbeit des Clusters integriert, wodurch eine Sichtbarkeit bei Veranstaltungen, Messen und in Fachzeitschriften ermöglicht wird.


Laufzeit der angegebenen Teilprojekte: 01.01.2016 bis 31.12.2018
Fördersumme der angegebenen Teilprojekte: 1.115.950,00 €
Projektvolumen der angegebenen Teilprojekte: 2.325.621,00 €

Teilprojekt 1: Intelligente Zelle mit Signalübertragung und demontagegerechtes Batteriemodul

Förderkennzeichen: 01MX15009A

GreenIng GmbH & Co. KG
71397 Leutenbach

Teilprojekt 2: Entwicklung eines demontagegerechten Batteriemoduls inkl. flexibler Produktionsprozesse zur Batteriemodulmontage und In-line-Qualitätskontrolle

Förderkennzeichen: 01MX15009B

ElringKlinger AG, Fertigungstechnik, Neue Geschäftsfelder
72581 Dettingen an der Erms

Teilprojekt 3: Erforschung wiederlösbarer Verbindungstechnologien und Datenkommunikationstechniken für Lithium-Ionen-Batteriespeicher

Förderkennzeichen: 01MX15009C

Karlsruher Institut für Technologie - Fakultät für Maschinenbau - wbk Institut für Produktionstechnik am Campus Nord, Elektromobilität
76131 Karlsruhe

Fördergeber: BMWi, Referat IVD4

Projektträger: PT-DLR

Leistungsplansystematik:
HA8020 Querschnittstechnologien

Förderprofil: Technologie- und Innovationsförderung

Förderart: PDIR

Ausführliche Beschreibung des Verbundprojektes

Herausforderungen und Ziele

Ziel des Forschungsvorhabens ist die Konzeption und der Demonstratoraufbau eines neuartigen Batteriemoduls auf der Basis von prismatischen Lithium-Ionen-Zellen, das zum einen den Montageprozess – verglichen mit aktuellen Lösungen – vereinfacht und gleichzeitig eine (teil-)automatisierte Demontage des Moduls ermöglicht, sowie die Erforschung von innovativen Fertigungsverfahren zu dessen Herstellung. Dadurch soll es möglich werden, zukünftig große Einsparungen im Lebenszyklus eines Batteriesystems zu erzielen, die letztlich an den Endanwender weitergegeben werden können und die dadurch einen Beitrag zur Etablierung elektrischer Mobilität leisten.
Das Forschungsvorhaben InnoDeLiBatt leistet durch die Weiterentwicklung konventioneller Zellen mittels eines Industrie-4.0-Ansatzes sowie die Schaffung eines (teil-)automatisiert montierbaren und demontierbaren Batteriemoduls einen zentralen Beitrag zu den Förderzielen der Bundesregierung.

Die Zusammensetzung der Partner im Projektkonsortium (ElringKlinger, GreenIng und wbk) stellt zusammen mit den assoziierten Partnern (Bosch und VDE) sicher, alle benötigten Kompetenzen für die Durchführung des Forschungsvorhabens vereint zu haben. Insbesondere durch die Teilnahme des VDE kann eine Standardisierung der Projektergebnisse in entsprechenden Gremien erfolgen. Das Forschungsvorhaben greift damit direkt die Forderung der NPE in seiner Normungsroadmap Elektromobilität 3.0 auf, Normen zur Überwachung der inneren Werte (Empfehlung 4.3.5.1) einer Batteriezelle zu schaffen (Nationale Plattform Elektromobilität (NPE), 2014).


Inhalt und Arbeitsschwerpunkte

Um die Entwicklung kostengünstiger und leistungsfähiger Energiespeicher weitervoranzutreiben, stehen die intelligente Zelle sowie die Wiederverwertbarkeit von Batteriemodulen im Fokus dieses Projekts.

Die Ziele des Arbeitspakets 1 sind vor allem die Schaffung der Möglichkeit, in einzelnen Batteriezellen Messdaten durch intelligente Sensorik zu speichern und diese mit anderen Zellen bzw. einer übergeordneten Kontrolleinheit zu teilen. Dies kann entweder durch Funkübertragung oder drahtgebundene Methoden geschehen, beides wird in diesem Arbeitspaket untersucht. Zudem soll der aufwendigen Verkabelung für die Zustandsdiagnose der einzelnen Zellen aktueller Batteriemodule entgegengewirkt werden, da die Montage und Demontage der Verkabelung extrem aufwendig und fehleranfällig ist.

Das Arbeitspaket 2 beschäftigt sich mit der demontagegerechten Kontaktierung der Zellen. Hierbei sollen einerseits neue Fertigungsprozesse zur elektrischen Kontaktierung prismatischer Zellen innerhalb des Batteriemoduls und zum Modulbau entwickelt werden, mit denen sich zum einen niedrige elektrische Widerstandswerte erzeugen lassen und die sich auf der anderen Seite, anders als die Schweißverbindungen nach aktuellem Stand der Technik, in einem automatisierten Demontageprozess wieder lösen lassen. Um gleichzeitig die nötige Prozesssicherheit bei der Herstellung der elektrischen Kontakte zu gewährleisten, soll diese Montageeinrichtung durch eine In-line-Qualitätskontrolle ergänzt werden.

Im Arbeitspaket 3 wird die Überprüfung der elektrischen Leitfähigkeit der Verbindung entwickelt. Im Mittelpunkt stehen die Konzeptionen einer In-line-Qualitätskontrolle der Fügestelle, die im Rahmen der Projektbearbeitung prototypisch aufgebaut und erprobt wird. Eine Besonderheit soll die Rückspiegelung der Messwerte an den Fügeprozess darstellen, wodurch die Prozessparameter des Fügeprozesses angepasst werden können. Durch diesen Industrie-4.0-Ansatz wird in einem Fertigungsprozess auf lange Sicht durch andauernde, intelligente Selbstkonfiguration der Prozessparameter ein Wegdriften der Prozessqualität vermieden und ein gleich bleibendes Produkt garantiert.

In Arbeitspaket 4 wird ein Gesamtkonzept für ein demontagegerechtes Batteriemodul entwickelt. Dieses Modul soll sich im Gegensatz zum Stand der Technik dadurch abheben, dass es sich (teil-)automatisiert demontieren lässt. Somit ist eine Zweitverwertung wirtschaftlich sinnvoll darstellbar.


Nutzung der Ergebnisse und Beitrag zur Energiespeicherung

Die wirtschaftlichen Erfolgsaussichten der im Projekt anvisierten Ziele sind im Gesamtkontext sehr positiv zu beurteilen. Zum einen kann eine Kommunikationstechnologie für intelligente Zellen eine deutliche Vereinfachung im Produktionsprozess ermöglichen. Der Erfolg einer solchen Technologie kann die Kosten des Produktionsprozesses senken, die Qualität verbessern und gleichzeitig die Sicherheit im Betrieb durch die größere Wissensbasis erhöhen.

Durch die in Zukunft stark zunehmende Verbreitung von voll- und teilelektrisch angetriebenen Fahrzeugen wird der Markt für gebrauchte Batteriesysteme deutlich anwachsen. Die im Projekt untersuchten Fügemethoden und Prozesse bieten hier die Möglichkeit, defekte Batteriesysteme wirtschaftlich zu demontieren, defekte Zellen zu tauschen und das reparierte Batteriesystem einem zweiten Leben zuzuführen. Dies hat nicht nur positive wirtschaftliche Folgen für den Gesamtlebenszyklus, sondern trägt auch zur Ressourcenschonung bei.

Des Weiteren werden die Projektergebnisse in geeigneter Form aufbereitet und dem Fachpublikum im Rahmen von Konferenzen, Tagungen und Veröffentlichungen in Fachzeitschriften zur Verfügung gestellt. Der erarbeitete Technologie-Demonstrator soll nach Projektabschluss als Ausstellungsstück auf Fachmessen dienen.

Durch die Partnerschaft aller Verbundpartner im Spitzencluster Elektromobilität Süd-West wird ein enger Austausch mit weiteren Clusterprojekten sowie die Einbeziehung des Projekts in die Clusteraktivitäten, wie Statusseminare und Workshops der einzelnen Innovationsfelder, sichergestellt. So dienen die Ergebnisse als weitere Ausgangsbasis für vertiefte fachliche Diskussionen und die Weiterentwicklung des Themas. Darüber hinaus wird InnoDeLiBatt in die Öffentlichkeitsarbeit des Clusters integriert, wodurch eine Sichtbarkeit bei Veranstaltungen, Messen und in Fachzeitschriften ermöglicht wird.


Galerie

Stand der Technik: kabelgebundenes Zellkontaktiersystem von ElringKlinger

Kurzkategorisierung

Energiespeichertypen

Metall-Ionen-Batterien

Anwendungsfelder

mobil

Förderempfänger

Dienstleister, Industrie, Forschungs- und Entwicklungseinrichtung

schwarze Schlagworte: charakterisieren das Teilprojekt
graue und schwarze Schlagworte: charakterisieren das komplette Verbundprojekt


Schlagworte zum Teilprojekt

Energiespeichertyp

Metall-Ionen-Batterien Lithium-Ionen-Batterien Format prismatisch

Metall-Ionen-Batterien Lithium-Ionen-Batterien multifunktionale, intelligente Zelle

Forschungsgegenstand

Batteriemodul Kontaktierung

Batteriemodul Funkdatenübertragung

Batteriemodul Sensorik

Forschungsbereiche

Produktion Batteriemodulmontage Vormontage Zellmodule In-line-Eingangsprüfung

Produktion Batteriemodulmontage elektrische Kontaktierung Fließlochschrauben

Produktion untersuchte Eigenschaften, Arbeitsfeld Entwicklung neuer Prozesse

Produktion untersuchte Eigenschaften, Arbeitsfeld Prozessoptimierung Lebensdauer

Produktion untersuchte Eigenschaften, Arbeitsfeld Prozessoptimierung Gewicht

Produktion untersuchte Eigenschaften, Arbeitsfeld Prozessoptimierung demontagegerechter Bau

Material-, Bauteil- und Systementwicklung Demonstrator Batteriemodul (teil-)automatisiert demontierbar

Anwendungsfelder

mobil Antriebsart BEV

mobil Antriebsart Hybrid

Förderempfänger

Dienstleister Fahrzeugtechnik

Teilprojektleiter

Herr Dr. Uwe Kehn
GreenIng GmbH & Co. KG
Bahnhofstr.  109
71397 Leutenbach

Kontaktformular


Verbundprojektleiter

Herr Dr. Uwe Kehn
GreenIng GmbH & Co. KG
Geschäftsführung
Bahnhofstraße 109
71397 Leutenbach
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Pressekontakt für Teilprojekt

Herr Dr. Uwe Kehn
Bahnhofstraße 109
71397 Leutenbach


Pressekontakt für Verbundprojekt

Herr Dr. Uwe Kehn
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71397 Leutenbach