Erforschung von neuartigen Materialien und Rezepturen für gedruckte wiederaufladbare Zink-Luft-Zellen
Teilprojekt 1
Erforschung wiederaufladbarer Zink-Anoden- und Sauerstoff-Kathodenpasten und deren Druckbarkeit
Laufzeit: 01.02.2016 bis 31.01.2019
Fördersumme: 668.178,00 €
Projektvolumen: keine Angabe
ausführende Stelle:
Varta Microbattery GmbH
Daimlerstr.
1
73479 Ellwangen (Jagst)
Fördergeber: BMBF, Referat 511
Förderkennzeichen: 13XP5015A
Projektträger: PT-VDI
Leistungsplansystematik:
KB2510 Schichten und Grenzflächen
Förderprofil: Technologie- und Innovationsförderung
Förderart: PDIR
Es liegt keine Beschreibung des Teilprojektes vor.
Laufzeit der angegebenen
Teilprojekte: 01.02.2016 bis 31.01.2019
Fördersumme der angegebenen
Teilprojekte: 2.704.430,00 €
Projektvolumen der angegebenen
Teilprojekte: keine Angabe
Teilprojekt 1: Erforschung wiederaufladbarer Zink-Anoden- und Sauerstoff-Kathodenpasten und deren Druckbarkeit
Förderkennzeichen: 13XP5015A
Varta Microbattery GmbH
73479 Ellwangen (Jagst)
Teilprojekt 2: Basis-Zinkpulver
Förderkennzeichen: 13XP5015B
Grillo-Werke AG - Produktionsstätte Goslar
38644 Goslar
Teilprojekt 3: Optimierung von Rolle-zu-Rolle-Drucktechnologien
Förderkennzeichen: 13XP5015C
etifix GmbH
72661 Grafenberg
Teilprojekt 4: Zellkonzepte und Prozesstechnik
Förderkennzeichen: 13XP5015D
Elmeric GmbH
72414 Rangendingen
Teilprojekt 5: Drucktechnik im Labormaßstab und Charakterisierung
Förderkennzeichen: 13XP5015E
Hochschule der Medien Stuttgart, Forschung und Transfer - Institut für Angewandte Forschung - Innovative Anwendungen und Drucktechnik
70569 Stuttgart
Teilprojekt 6: Druckbare Anoden- und Kathodenmaterialien
Förderkennzeichen: 13XP5015F
Universität Bayreuth, Fakultät für Ingenieurwissenschaften - Lehrstuhl für Werkstoffverarbeitung
95447 Bayreuth
Fördergeber: BMBF, Referat 511
Projektträger: PT-VDI
Leistungsplansystematik:
KB2510 Schichten und Grenzflächen
Förderprofil: Technologie- und Innovationsförderung
Förderart: PDIR
Nach dem Fahrplan der Bundesregierung soll der Anteil von Wind, Sonne, Wasser und Biomasse an der Stromversorgung in Deutschland auf 40 bis 45 Prozent im Jahr 2025 ausgebaut werden. Der zunehmende Einsatz regenerativer Energiequellen stellt unser Stromnetz vor große Herausforderungen. Was tun, wenn die Sonne nicht scheint und der Wind nicht weht? Lösungsbeiträge können hier leistungsfähige Batterien mit Kapazitäten im Bereich zwischen 5 und 1.000 kWh bieten. Sie können als Stromspeicher für Haushalte und Wohnblocks im Niederspannungsnetz oder an Solar- bzw. Windkraftwerken eingesetzt werden. Bisher werden in diesen Bereichen hauptsächlich Bleibatterien eingesetzt, die allerdings teuer, nicht skalierbar und unflexibel in der Handhabung sind.
Im Rahmen des Projektes PrintEnergy sollen preisgünstige und wiederaufladbare Batterien mit hoher Energiedichte auf Basis des Systems Zink-Luft entwickelt werden. Bisher werden Zink-Luft-Batterien als Einwegprodukt in Hörgeräten eingesetzt. Es gibt allerdings seit Jahrzehnten Bemühungen, dieses System wiederaufladbar zu gestalten. Voraussetzung für die Wiederaufladbarkeit sind die Vermeidung von Volumenänderungen beim Laden und Entladen sowie die Vermeidung von Wasser-Elektrolyse, Austrocknung und Kohlenstoffeinlagerung durch Kohlendioxid aus der Luft. Für eine kostengünstige Produktion steht jedoch noch keine geeignete Technologie zur Verfügung.
Hier setzt das Projektkonsortium von PrintEnergy an: Neue Materialien für Zink- und Sauerstoffelektroden werden erforscht, um eine geeignete Formulierung der neuen Materialien für die Prozessierung mittels Drucktechnologie zu finden. Das Druckverfahren soll eine kostengünstige Zellenproduktion durch Rolle-zu-Rolle-Verfahren ermöglichen. So gefertigte Zellenbahnen können dann als Rolle in ein zylindrisches Gehäuse eingebaut oder geschnitten und gestapelt bzw. gefaltet werden. Ziel ist es, auf diese Weise flexible, bedarfsgerecht skalierbare, kostengünstig produzierbare und wiederaufladbare Zink-Luft-Batterien zu realisieren. Gelingt dies, können die neuen Batterien einen entscheidenden Beitrag für die effiziente Stromspeicherung in der Zukunft leisten.
Quelle: https://www.werkstofftechnologien.de/projekte/energie-und-batterieforschung/batterien-aus-dem-drucker/ (jüngster Zugriff: 13.08.2018)
Metall-Luft
noch nicht vorhersehbar
Industrie, undefiniert, Forschungs- und Entwicklungseinrichtung
schwarze Schlagworte: charakterisieren das Teilprojekt
graue und schwarze
Schlagworte: charakterisieren das komplette Verbundprojekt
Metall-Luft Zink-Luft
Zelle Elektroden Anode
Zelle Elektroden Kathode
Produktion Testzelle mit Flüssigelektrolyt Elektrodenfertigung
Material-, Bauteil- und Systementwicklung Bauteil- und Komponentenentwicklung Elektrode Rezeptur Slurry
noch nicht vorhersehbar
Industrie Batteriehersteller
Industrie Zellhersteller
Telefon: +49 7961 921-432
Fax: +49 7961 921-73432
E-Mail:
Martin.krebs@varta-microbattery.com
Herr Dr. Martin Krebs
Varta Microbattery GmbH
Daimlerstr. 1
73479 Ellwangen
Telefon: +49 7961 921-432
Fax: +49 7961 921-73432
Frau Sonja Peitl-Steinert
Varta Microbattery GmbH
Daimlerstr. 1
73479 Ellwangen (Jagst)
Telefon: +49 7961 921-526
Fax: +49 7961 921-73526
E-Mail: sonja.peitl-steinert@varta-microbattery.com
zum Internetauftritt
kein Pressekontakt
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