Hochdurchsatzverfahren in der Fertigung von Lithium-Ionen-Batterien
Teilprojekt 1
Laufzeit: 01.10.2019 bis 30.09.2022
Fördersumme: 970.951,00 €
Projektvolumen: 970.951,00 €
ausführende Stelle:
Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Institut für Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik
Langer Kamp
19 B
38106 Braunschweig
Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Battery LabFactory Braunschweig
Langer Kamp
8
38106 Braunschweig
zum Internetauftritt
Fördergeber: BMBF, Referat 523
Förderkennzeichen: 03XP0236A
Projektträger: PT-J
Leistungsplansystematik:
KB2220 Li-Ionen-Batterien
Förderprofil: Technologie- und Innovationsförderung
Förderart: PDIR
Es liegt keine Beschreibung des Teilprojektes vor.
Laufzeit der angegebenen
Teilprojekte: 01.10.2019 bis 30.09.2022
Fördersumme der angegebenen
Teilprojekte: 1.663.036,00 €
Projektvolumen der angegebenen
Teilprojekte: 1.663.036,00 €
Teilprojekt 1:
Förderkennzeichen: 03XP0236A
Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Institut für Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik
38106 Braunschweig
Teilprojekt 2:
Förderkennzeichen: 03XP0236B
Technische Universität Berlin, Fakultät V - Verkehrs- und Maschinensysteme - Institut für Werkzeugmaschinen und Fabrikbetrieb - Fachgebiet Montagetechnik und Fabrikbetrieb
10587 Berlin
Fördergeber: BMBF, Referat 523
Projektträger: PT-J
Leistungsplansystematik:
KB2220 Li-Ionen-Batterien
Förderprofil: Technologie- und Innovationsförderung
Förderart: PDIR
Um die Bedarfe an Lithium-Ionen-Batterien in Zukunft decken zu können, sind Produktivitätssteigerungen in der Fertigung gestapelter Ausführungen notwendig. Insbesondere die Prozessschritte der Konfektionierung, Stapelbildung und Kontaktierung stellen einen Engpass in der Herstellung dar und limitieren damit die Ausbringungsmenge des Gesamtprozesses. Das Projekt „HoLiB – Hochdurchsatzverfahren in der Fertigung von Lithium-Ionen-Batterien“ zielt darauf ab, die Produktivität dieser Schritte durch neue Technologien und die Reduzierung nicht wertschöpfender Zeitanteile innerhalb der Prozesskette zu erhöhen.
Im Bereich der Konfektionierung wird ein Laserstanzprozess entwickelt, durch den Elektroden in Millisekunden aus einer bewegten Elektrodenbahn ausgeschnitten werden sollen. In der Stapelbildung werden Elektroden durch ein zu entwickelndes rotierendes Stapelrad abgelegt. Dieses ersetzt die Pick-and-Place-Bewegungen eines Roboters, bei welchen nach heutigem Stand der Technik keine nennenswerte weitere Geschwindigkeitserhöhung mehr erreicht werden dann. Zur Kontaktierung wird das Verfahren des Laserschweißen eingesetzt und hinsichtlich Geschwindigkeit und Qualität optimiert.
Durch gezielte Verknüpfung der beschriebenen Teilprozesse soll zusätzlich erreicht werden, dass Puffer und Wartezeiten der Prozesse minimiert und die Prozesse optimal miteinander gekoppelt werden. Dazu wird die Zuführung der Elektroden zum Stapelrad über eine elastische Verkettung mit der vorgelagerten Konfektionierung und der Bereitstellung der Elektroden realisiert.
Die entwickelten Technologien werden durch den Aufbau eines Demonstrators validiert. Am Demonstrator wird eine Qualitätssicherung implementiert, welche die Eigenschaften der jeweiligen Teilprozesse inline evaluiert. Die Prozessbewertung umfasst zudem eine elektrochemische Charakterisierung der zu Vollzellen assemblierten Folienstapel.
Die Ergebnisse des Projekts tragen hochgradig zur Produktivitätssteigerung gestapelter Lithium-Ionen-Batteriezellen bei.
Quelle: https://www.prozell-cluster.de/projekte/holib/ (jüngster Zugriff: 06.05.2020)
Metall-Ionen-Batterien
mobil, stationär
Forschungs- und Entwicklungseinrichtung
schwarze Schlagworte: charakterisieren das Teilprojekt
graue und schwarze
Schlagworte: charakterisieren das komplette Verbundprojekt
Metall-Ionen-Batterien Lithium-Ionen-Batterien
Zelle Produktionsequipment
Zelle Elektroden
Produktion Zelle mit Flüssigelektrolyt Assemblierung Einbringen in Verpackung Kontaktierung der Zellableiter Laserschweißen
Produktion Zelle mit Flüssigelektrolyt Assemblierung Stapeln, Wickeln, Falten Stapeln
Produktion Zelle mit Flüssigelektrolyt Elektrodenfertigung Slitting/Zuschnitt
Produktion untersuchte Eigenschaften, Arbeitsfeld Entwicklung neuer Prozesse Demonstrator
Produktion untersuchte Eigenschaften, Arbeitsfeld Prozessoptimierung Durchsatzzeit
Produktion untersuchte Eigenschaften, Arbeitsfeld Prozessoptimierung Qualität
mobil
stationär
Forschungs- und Entwicklungseinrichtung Universität
Telefon: +49 531 391 7600
E-Mail:
k.droeder@tu-braunschweig.de
Herr Prof. Dr. Klaus Dröder
Technische Universität Braunschweig
Institut für Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik (IWF)
Langer Kamp 19b
38106 Braunschweig
Telefon: +49 531 391 7600
Frau Dr. Elisabeth Hoffmann
Pockelsstr. 14
38106 Braunschweig
Telefon: +49 531 391-4122
Fax: +49 531 391-4120
E-Mail: presse@tu-braunschweig.de
zum Internetauftritt
kein Pressekontakt
Typ | Inhalt | Aktion |
---|---|---|
Link | Link zur Verbundprojektwebsite | Öffnen |